Bei Fertigsuppen denkt man in erster Linie wohl an Kochmuffel, die nicht viel von gesunder Ernährung halten. Ein Blick hinter die Kulissen vom Klagenfurter Lebensmittelproduzente MAISTRO zeigt, dass wesentlich mehr in die Tüte kommt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Damit es für den Konsumenten so unkompliziert wird, sind im Vorfeld viele Schritte nötig. Die Klagenfurter Firma MAISTRO hat sich seit mittlerweile 35 Jahren auf Herstellung von Suppen, Saucen und Gewürzischungen spezialisiert.
Die Fertigsuppe vom Haubenkoch.
Begonnen hat alles mit der Vision von Haubenkoch Armin Strohschein. Der gebürtige Oberkärntner, der viele Jahre in der gehobenen Gastronomie in der Steiermark und in Kärnten tätig war, wollte ein Produkt auf den Markt bringen, das den Menschen Zeit spart und trotzdem gesund ist. 1985 war der Firmengründer damit seiner Zeit einen Schritt voraus, erkannte er doch bereits die Gefahr von Allergenen und kreierte in Folge seine erste allergenfreie Fertigsuppe sowie verschiedene Würzmischungen.
Gesund und Regional.
Bei gesund und regional denkt man eher an einen Einkauf auf dem Wochenmarkt als den Griff ins Regal mit Fertigprodukten. Oder sind die Packerlsuppen doch besser als ihr Ruf? Wer als Kärntner eine Suppe von Maistro isst, hat den Punkt „regional“ jedenfalls schon erfüllt. Diese werden nämlich in Klagenfurt entwickelt, verkostet und mit regionalen Produkten von Partnerbetrieben hergestellt. Und wie sieht es nun mit der Gesundheit aus? Die MAISTRO Produkte können definitiv ohne schlechtes Gewissen genossen werden. Durch die Verarbeitung der Inhaltsstoffe bleiben die Nährstoffe fast zur Gänze erhalten.
Klagenfurter Suppe voll im Trend
Bei der Entwicklung von neuen Suppen wird auf aktuelle Trends geachtet. Heutzutage haben die wenigste Zeit, unter der Woche aufwändig zu kochen, dennoch legen immer mehr Menschen Wert auf ausgewogene Ernährung. Das gilt auch für den schnellen Snack in der viel zu kurzen Pause. Es geht nicht mehr nur darum, schnell etwas zu essen, die Kunden wollen auch Qualität, Regionalität und natürliche Zutaten. Es wird bewusster konsumiert. Daher verzichtet MAISTRO nicht nur auf Geschmackverstärker, Gluten und Haushaltszucker, sondern seit 2015 sukzessive auch auf den Einsatz von Palmöl.
Quelle: MAISTRO, 5min
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